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Sprachreisen und Entwicklungshilfe – Sprachreisen Peru
Von admin | 29.Januar 2012
Spaß und Lernen müssen kein Widerspruch sein. Mit diesem oder ähnlichen Slogans werben Sprachreiseveranstalter- und vermittler aus aller Welt. In der Tat stellen Sprachreisen eine interessante Alternative zum herkömmlichen Sprachunterricht dar. Sprachreisen ermöglichen den Teilnehmern nicht nur, ihr Wissen direkt vor Ort zu erproben, sondern auch die jeweilige Kultur hautnah zu erleben.
Sprachreisen werden zumeist von eigenen Sprachreiseveranstaltern angeboten. Sie fassen die inkludierten Leistungen in einem Paket zusammen und haften für ihre vertragsgerechte Erbringung. Während die Organisation der Reise dem Veranstalter obliegt, werden die einzelnen Leistungen von den jeweiligen Leistungsträgern bezogen. Dazu zählen beispielsweise Sprachschulen oder Unterkünfte. Neben den Sprachreiseveranstaltern gibt es auch Reiservermittler, welche zwar für die Vermittlung, nicht aber die vertragsgerechte Erbringung der Leistung haftet. Dafür sind die jeweiligen Leistungsträger zuständig. Schließlich kann der Studierende seinen Aufenthalt auch direkt bei den erwähnten Leistungsträgern buchen. Dies stellt oft eine lohnende Alternative dar, da gerade Sprachschulen ein umfangreiches Kultur- und Freizeitprogramm organisieren.
Wer Spanisch erlernen und dabei vielleicht noch eine gute Tat vollbringen will, kann sich für Peru Sprachreisen entscheiden. Das Land der Inkas lockt mit einzigartigen landschaftlichen Höhepunkten. Auf Peru Sprachreisen kann man nicht nur den sagenumwobenen Machu Picchu und den Titicacasee, das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Welt, besichtigen, sondern auch in eine gänzlich andere Kultur abtauchen. In Peru gibt es aber auch heute noch große Armut. Manche Veranstalter, die Peru Sprachreisen anbieten, leisten deshalb einen Beitrag zur Entwicklungshilfe. Auch Teilnehmern der Sprachreisen steht es frei, sich an Projektarbeiten zu beteiligen.
Die Kultur der Inka ist in Peru noch heute lebendig. Exkursionen in die Andendörfer erlauben es, diese einzigartige Hochkultur hautnah zu erleben. Wer möchte, kann sich nach seiner Sprachreise für Freiwilligenarbeit in einem der Inka-Dörfer melden und den Kindern zum Beispiel bei der Hausaufgabenbetreuung helfen. So lassen sich die erworbenen Sprachkenntnisse spielerisch erproben und gleichzeitig leistet man einen Beitrag zur Armutsbekämpfung.
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