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Sicherheit geht vor
Von admin | 25.Juli 2010
Nein, zu beneiden sind sie sicherlich nicht die Männer und Frauen der vielen Sicherheitsdienste in Deutschland. Bei Wind und Wetter egal ob es regnet, stürmt oder schneit, verrichten sie ihren Dienst zu einem großen Teil im Freien. Eingänge zu Konzerthallen sowie Türen vor der Diskothek, liegen zumeist nicht in geheizten Räumen. Die Tage und vor allem die Nächte sind zumeist lang, der Feierabend erst spät in Sicht. Damit die Damen und Herren ihren Dienst gut verrichten können und trotz widriger Umstände stets einsatzbereit sind, ist eine gute Security Ausrüstung oberste Pflicht. dazu gehört neben den Schuhen und einer Stichschutzweste vor allem eine geeignete Security Jacke. Sie sollte Teil einer jeden Ausstattung für die Arbeit im Sicherheitsdienst sein. Neben der Kleidung spielt natürlich auch die Wahl der Waffen und anderen Helfer zur Verteidigung wie etwa Reizgas und Quarzhandschuhe eine wichtige Rolle. Im Netz findet man eine riesige Auswahl diverser Jacken in den unterschiedlichsten Materialien und damit auch Preisklassen. Besonders günstig aber nur bedingt zu empfehlen sind Fleecejacken. Mit geräumigen Taschen bieten sie viel Stauraum für die Ausrüstung außen an der Jacke und innen drin. Sie haben den Nachteil, dass sie nicht vollständig wasserabweisend sind. Wer hauptberuflich in den Sicherheitsdienst einsteigt sollte lieber auf Doppeljacken mit herausnehmbarem Fleece-Innenteil zurückgreifen. Die äußere Jacke ist hier wasserabweisend. Außerdem gibt es gleich doppelt soviel Stauraum. Wer als Security erkannt werden will, kann sich eine Jacke mit Security-Schriftzug wählen. Alle anderen und insbesondere jene die unerkannt arbeiten müssen, greifen auf neutrale Jacken zurück.
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