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Scharf oder billig?
Von admin | 29.Juli 2010
Rasieren Sie sich eigentlich nass oder trocken?
Wenn Sie ersteres mit Ja beantworten können, kennen Sie sicherlich das Problem der „Werkzeugwahl“. Es gibt ja mittlerweile Dutzende von Wahlmöglichkeiten. Ob nun Einmalklingen oder Wilkinson Rasierklingen – man(n) hat die Qual der Wahl. Je nach Geldbeutel und Bartwuchsgeschwindigkeit muss man individuell ausprobieren, welches System am besten zu einem passt. Der eine kommt mit billigen Einmalrasierern problemlos aus, ein anderer kriegt schon beim Gedanken an diese „Mordwerkzeuge“ Ausschlag.
Auch, wenn man das kaum glauben mag: Auch Männer haben mitunter eine sehr sensible Haut. Traktiert man diese mit billigen oder bereits abgewetzten Klingen, reagiert sie mit Rötungen und Entzündungen.
Rasierklingen kaufen kann so zu einem echten Abenteuer werden. Ein kostspieliges ist es auf jeden Fall. Für Markenprodukte wie Gilette Rasierklingen oder Wilkinson Rasierklingen muss man aktuell mit zehn bis fünfundzwanzig Euro oder sogar mehr pro Viererpack rechnen. Je nach dem, welches Rasiersystem man gewählt hat. Eigentlich gibt es zu guten Klingen kaum eine Alternative. Vor allem dann nicht, wenn man Wert auf eine gute Rasur und ein gepflegtes Aussehen legt und nicht wie ein gerupftes Hähnchen morgens aus dem Bad schleichen möchte.
Man kann natürlich auch billige Rasierklingen kaufen, die nach einer Anwendung schon stumpf und schartig sind. Aber Schmisse holt man sich auch heutzutage besser auf dem Mensurboden und nicht im heimischen Badezimmer.
Mit einem kleinen Trick kann man die Lebensdauer seiner teuer erkauften Klingen allerdings erheblich verlängern. Vom nicht alkalischen Rasiergel aus dem Reformhaus oder dem Bioladen werden die Rasierklingen nicht angegriffen und bleiben so deutlich länger scharf.
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