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Beistellbett – nachts nicht mehr aufstehen
Von admin | 18.Juni 2011
Wie gerne würden doch die Eltern nachts gerne liegen bleiben, wenn ich Baby zu schreien anfängt. Aber liegt es in seinem Kinderbettchen, dann kann man es hier natürlich nicht einfach schreien lassen. Also steht man auf, geht verschlafen zum Baby, holt es heraus, wiegt es wieder in den Schlaf und legt es wieder hin. Dabei hofft man natürlich, dass das Kleine nicht wieder wach wird und man sich selber auch wieder schlafen legen kann. Aber man muss gar nicht mehr aufstehen, wenn man sich ein Beistellbett an sein Bett gestellt. Dieses ermöglicht nämlich, dass das Baby direkt neben einem liegt. So kann es, wenn es zu schreiben beginnt, einfach in den Arm genommen und beruhigt werden. Das Beistellbett ist höhenverstellbar, sodass es an die Höhe des Elternbettes angepasst werden kann. Wichtig ist hier natürlich, dass die Matratze vom Beistellbett so groß ist, dass diese auch über den Bettrahmen herausragt. Schließlich darf zwischen Beistellbett und Elternbett keine Lücke entstehen. Sonst könnte es nicht nur unbequem für das Baby werden, es könnte sich auch verletzten, wenn es beispielsweise mit dem Kopf auf den Rahmen fällt. Das Beistellbett ist aber nicht nur praktisch, damit nachts nicht mehr aufgestanden werden muss, denn es ist auch sehr funktional und kann auf weitere Weisen genutzt werden. Hier gilt natürlich die Voraussetzung, dass man sich für ein Beistellbett entschieden hat, das mehrere Funktionen ermöglicht. Die Eltern, die sich bereits für solch ein Bettchen entschieden haben, möchten es nicht mehr missen, denn die Nächte sind wesentlich erholsamer geworden.
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