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Was zeichnet ein gutes Gartentrampolin aus?
Von admin | 27.November 2009
Verbessert man den Spaßfaktor des Gartens mit einem Trampolin, ist die Auswahl groß. Kauft man sich ein qualitativ gutes Trampolin, hat man etwas für mehrere Jahre. Leider gibt es enorme Qualitätsunterschiede bei Gartentrampolin. Hier sollte man genau schauen, denn hat das Trampolin Schwächen, kann es wackeln – im schlimmsten Fall auseinanderbrechen oder sehr schmerzhaft mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil hängen bleiben. Ein Trampolin hat vier wichtige Bauteile, bei denen man auf Qualität achten sollte.
Genau ansehen sollte man sich den Rahmen, das Sprungtuch, die Federn und die Randabdeckung. Wenn man hier auf Qualität achtet, erhält man jahrelang ungefährdeten Spaß. Mit dem Rahmen des Gartentrampolins ist das Grundgerüst des Trampolins gemeint. In der Regel ist dieses Grundgerüst aus Stahl und verzinkt. Die Verzinkung macht es wetterfest. Die Außenwände der Stahlrohre des Grundgerüstes sollten mindestens 1,5 mm dick sein. Sollen Erwachsene das Gartentrampolin nutzen? Dann ist auf eine ausreichende Größe des Grundgerüstes zu achten. Da das Gerüst nicht an einem Stück gegossen werden kann, gibt es Verbindungsstellen. Diese müssen exakt ineinander passen, da es sonst quietschen oder wackeln kann. Der schlechteste Fall wäre ein Zusammenbruch des Gartentrampolins, weil die Verbindungen sich durch die Vibration lösen können. In der Regel werden Sprungtücher von Gartentrampolinen aus UV-beständigem, engmaschigem Polypropylen-Gewebe hergestellt. Dieses Gewebe ist ewig haltbar, solange es nicht mit spitzen oder scharfen Gegenständen in Berührung kommt. Gut ist es, wenn das Trampolin in der Mitte des Sprungtuches eine Markierung hat, denn das erleichtert die Orientierung beim Springen. Das Sprungtuch wird mit Ringen an den Federn befestigt, welche dann mit dem Rahmen verbunden werden. Bei diesen Ringen sollte man auf Rostfreiheit achten.
Des Weiteren müssen sie stabil genug sein, damit sie sich nicht verbiegen. Das Sprungtuch muss an einigen Stellen vernäht werden. Hier sollte man auf mehrfache Vernähung achten, mindestens sechsmal, besser acht mal. Die Federn sollten auf Dauer elastisch sein. Meist werden Stahlfedern verwendet. Für die Qualität der Feder sind die Dicke ihres Stahles und ihr Durchmesser entscheidend. Ist die Feder konisch, gibt sie dem Sprungtuch des Gartentrampolins mehr Dynamik. Ein sehr wichtiger Punkt ist die Randabdeckung. Sie ist in guter Qualität ab 150 Euro erhältlich. Hier wird gerne gespart. Aber man sollte sehr darauf achten, dass gerade hier nicht gespart wird, denn sie verhindert oder mindert Unfälle. Sie ist gepolstert und mildert so Stürze auf den Rahmen des Trampolins und verhindert das Hängenbleiben in den Federn. Damit dies immer garantiert ist, sollte die Randabdeckung immer einige Zentimeter überlappen. Daraus lässt sich folgern, nie ein Gartentrampolin ohne Randabdeckung nutzen. Qualitativ gut ist eine Randabdeckung, wenn sie aus 2-3 cm wasserabweisendem Schaumstoff besteht, welcher mit einer reißfesten Folie ummantelt ist. Außerdem ist sie mit Gummibändern am Rahmen befestigt.
Author adminTopics: Sport & Freizeit | Kommentare deaktiviert für Was zeichnet ein gutes Gartentrampolin aus?
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