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Eine Hüpfburg „verkehrssicher“ aufbauen
Von admin | 19.November 2008
Eine Hüpfburg ist etwas Wunderbares. Kinder können sich mit dem Hüpfen und Springen auf einer Hüpfburg oftmals stundenlang beschäftigen. Bevor man aber den Kindern reines Hüpfvergnügen auf Hüpfburgen bieten kann, muss man diese erst einmal aufbauen. Dazu gehört zunächst einmal die Hüpfburg aus vorsichtig aus der Verpackung zu nehmen. Damit die Hülle nicht beschädigt wird, sollte man dabei darauf achten, dass man die Hüpfburg nicht über den Boden schleift. Hüpfburgen sollten grundsätzlich auf einem flachen und nicht abschüssigen Untergrund aufgebaut werden. Bevorzugt sollte ein weicher Untergrund gewählt werden, wie Gras, Sand oder extra ausgelegte Gummimatten. Damit eine Hüpfburg letztlich nicht Feuer fängt, darf man eine Hüpfburg nicht in die Nähe von Wärmequellen stellen und schon gar nicht in die Nähe von offenem Feuer. Die Hüpfburg sollte man zusätzlich auch noch mit Seilen und Heringen sichern. Auf diese Weise wird ein Kippen vermieden. Für den Fall, dass kein fester Untergrund für die Befestigung von Heringen vorhanden sein sollte, kann man die Seile auch an Zäunen und Bäumen befestigen. Bevor man die Hüpfburgen zur Benutzung freigibt, sollte man unbedingt darauf achten, dass sich keine spitzen oder scharfen Gegenstände in der Hüpfburg und auch nicht darunter befinden. Eine stetige Kontrolle während der Benutzung sollte man nicht vernachlässigen. Bei starkem Niederschlag und Wind sollte man Hüpfburgen grundsätzlich nicht benutzen. Eltern sollten ihre Kinder dabei nicht unbeaufsichtigt lassen beim Springen auf der selbst aufgebauten Hüpfburg, aber auch nicht an denen in Freizeitparks oder Volksfesten. Dabei ist auch darauf zu achten, dass das Gebläse ständig eingeschaltet bleibt.
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