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Stammzellen – der Weg zur Herstellung des körpereigenen Ersatzteilelagers
Von admin | 29.März 2009
Stammzellen bilden die „Erschaffer" eines Körpers. Die Zellen sind in der Lage sich beliebig oft trennen und besitzen die Gabe, sich in vielfältigste Typen von Zellen sowie Gewebearten zu erbauen. Hauptsächlich können zwei Typen von Stammzellen erkannt werden: Embryonale Stammzellen kommen immer in der gebürtigen Phase des Körpers auf und sind in der Lage sich zu jedweden Typen von Zellen fortbilden. Erwachsene Stammzellen existieren unter anderem noch in dem adulten Körpers, können sich aber immer in einige begrenzte Zellarten ausprägen. Alle neusten Erkenntnisse haben es Wissenschaftlern ermöglicht, erwachsene Stammzellen aus der Oberhaut durch das Einbringen von vier Genarten so zu beeinflussen, sodass diese erneut embryonale Verhaltensweisen erhalten und sich folglich zu jedweden Typen von Zellen fortbilden können. Die aktuelle Prozesstruktur verdeutlicht Mut, dass eine Stammzellenbehandlung anhand von abgeänderten Stammzellen aus der Oberhaut in naher Zukunft Krankheiten wie Zucker, Pakinson, Herzstörungen sowie Muskelschwäche dauerhaft vermindert oder gar bekämpft werden können. Während dessen sollte keinesfalls auf die, ethisch bestrittenen, gebürtigen Stammzellen zurück gegriffen werden. Jedweder Patient wäre seine eigene Stammzellengrube und folglich unabhängig von Stammzellengebern. Zudem sind bei den eigenen Zellen keinerlei Abstoßungsreaktionen möglich. Durch das gezielte Verändern dieser Zellen, hofft man außerdem, erkrankte Organe komplett oder zum Teil reparieren zu können. In aktuellen Studien sind schon gute Fortschritte der Forschungen erkennbar. Z.B. konnte die Herzaktivität von Behandelten nach einem Herzinfarkt, durch die Injektion von Stammzellen in den Herzmuskel um 10% gesteigert werden. Bei Versuchen an Tieren mit an Muskelschwäche erkrankten Hunden konnte ebenfalls eine Abschwächung der Symptomatik beobachtet werden. Viele Studien sollen kommen. Da die Anfrage durch geeignete Behandelten stets größer wird, bieten einige Betriebe nun eine Stammzelleneinlagerung an. Bei vielen basiert die Zelleinlagerung auf Blut aus der Nabelschnur des Säuglings, um dem Säugling späteren Verlauf eine Forschungen mit „jungen" Stammzellen möglich zu machen. Andere hingegen benutzen ausschließlich Stammzellen aus der Haut, um diese in dem Krankheitsfall mit neusten Varianten zu beeinflussen und diese für eine Forschungen auszurichten. Die Forschung erfährt Zuwachs und öffnet ein gewaltiges Einsatzgebiet für Personen, die sich auf dieses herauflassen.
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