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Tagesgeld und Festgeld – von den Anfängen bis heute
Von admin | 14.September 2010
Hat man etwas Geld angespart, kann man es bei einer Bank anlegen und von Zinserträgen profitieren, wobei Spareinlagen wie Tagesgeld Festgeld garantieren, dass man sein Geld sicher angelegt hat. Anders als bei dem Kauf und Verkauf von Aktien riskiert man bei Tagesgeld und Festgeld nicht den Verlust der Einlage und vor allem das Festgeld ist seit vielen Jahren auf dem Finanzmarkt etabliert. Unter der Bezeichnung „Termingeld“ wurde diese Form des Sparens in den frühen 1960er Jahren entwickelt. Dabei legt man sein Geld für einen bestimmten Zeitraum an und bekommt einen höheren Zinsertrag als bei einem Sparbuch, wobei der voraussichtliche Gewinn genau abzusehen ist, denn man ist an eine bestimmte Laufzeit gebunden. Als sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Tagesgeld als neue Art der Geldanlage etablierte, wurde das Termingeld in Festgeld umbenannt, damit der Unterschied von Tagesgeld und Festgeld auf den ersten Blick klar ist. Während man beim Festgeld erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit auf seine Einlage zugreifen kann, ist das Tagesgeld für diejenigen Anleger von Vorteil, die keine feste Bindung eingehen wollen und denen es wichtig ist, im Notfall auf ihre Ersparnisse zurückgreifen zu können.
Eine der vielen Banken, welche diese Anlageformen anbieten, ist die ING DiBa-AG, eine Tochterbank der ING Groep. Als Direktbank bietet sie unter anderem das ING DiBa Tagesgeld Konto an, dass durch seine gewinnversprechenden Konditionen sehr beliebt ist. Gerade Kleinanleger machen gerne von dem ING DiBa Tagesgeld Gebrauch, denn hier ist keine Mindesteinlage nötig und besonders für Neukunden bietet das ING DiBa Tagesgeld Konto attraktive Zinssätze an.
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