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Radbekleidung für Rennradfahrer
Von admin | 10.März 2009
Für begeisterte Rennradsportler sowie für Profis kommt es beim Training oder beim Rennen auf das richtige Material an. Hierzu gehört auch die Bekleidung. Das wichtigste Merkmal ist die Passgenauigkeit. Das Rennradtrikot muss eng sitzen, darf aber auf keinen Fall den Oberkörper einschnüren oder in die Arme einschneiden. Besonders hilfreich für warme Sommertage sind durchgängige Reißverschlüsse. Ein Funktionsunterhemd sollte immer getragen werden, dieses führt zuverlässig den Schweiß vom Körper weg. Damit erkältet man sich bei der anschließen Abfahrt nicht. Drei Taschen am Rücken des Rennradtrikots sorgen für allen nötigen Stauraum. Ein Trikot für Rennradfahrer sollte immer über dieses Feature verfügen. Die Radhose muss ebenfalls eng anliegen, ansonsten können unangenehme Reibverletzungen durch faltigen Stoff entstehen. Das eingenähte Polster muss an der richtigen Stelle sitzen und somit den Po entlasten. Idealerweise ist das Polster fähig, den Schweiß aufzunehmen. Aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen sollte die Hose nach Gebrauch immer gewaschen werden. Je nach Geschmack empfiehlt sich auch eine Radhose mit Trägern. Mit solch einer Hose gehören freie Lendenbereiche zur Vergangenheit an. Auf Handschuhe darf man in keinem Fall verzichten, neben der Aufnahme von Schweiß haben Radhandschuhe einen hohen Schutzfaktor im Falle eines Sturzes. Die Radschuhe müssen nach Wetterlage ausgewählt werden. Ein Sommerschuh ist gut belüftet, ein Winterschuh muss warm halten. Ein Sommerschuh im Winter sorgt für Erfrierungen im Zehenbereich und ein Winterschuh im Sommer sorgt für extreme Schweißfüße. Ein passender Helm sorgt für Schutz und muss immer getragen werden, eigentlich selbstverständlich. So ist die Radbekleidung komplett.
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