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Videoüberwachung zur Sicherung Ihres persönlichen Eigentums
Von admin | 27.Februar 2009
In vielen Kaufhäusern, Banken und sicherheitstechnisch relevanten Bereichen von Firmen erzielt man eine höhere Sicherheit durch die Installation von Videoüberwachungsanlagen. Doch auch für private Grundstücke sind solche Anlagen durchaus sinnvoll. Vor allem hochwertige Objekte werden mittels Videoüberwachung besser abgesichert. Wie funktioniert das? Mehr oder weniger diskret angebrachte Minikameras sorgen für eine Überwachung der sensiblen Innenbereiche. Daneben wird Videoüberwachung auch in Außenanlagen von Firmen und Fabrikgeländen erfolgreich eingesetzt. Vor allem wenn die Kameras gut sichtbar sind, haben sie eine deutlich präventive Wirkung. Denn welcher Dieb lässt sich schon gern bei seinem Tun in die Karten schauen? Doch auch unter einem zweiten Aspekt ist die Installation einer Videoüberwachungsanlage sehr sinnvoll. Bei unbewachten Objekten, wie zum Beispiel Selbstbedienungsschaltern von Banken oder auch Parkplätzen von Autohäusern, sind die Aufzeichnungen der Videoüberwachungsanlagen häufig die wichtigste Hilfe bei der Aufklärung von Diebstahlsdelikten. Tipps zum Kauf Preiswerte Sets bestehen aus einer kleinen Stiftkamera und einem einfachen Digital-Recorder. Beides wird miteinander verkabelt und an einen Monitor angeschlossen. Auch in einfachen Ausführungen sind die Kameras meistens schwenkbar. Die Länge der möglichen Aufzeichnung richtet sich nach der Kapazität des Recorders. Preiswerte Recorder liefern Aufzeichnungen auf DVD. Wesentlich besser eignen sich allerdings Festplattenrecorder zum Betrieb mit einer Videoüberwachungsanlage. Durch die Nutzung eines Festplattenrecorders lassen sich auch längere Zeiträume aufzeichnen und anschließend vom Sicherheitspersonal auswerten. Daher sind Letztere vorzuziehen. Viele Videoüberwachungsanlagen lassen sich den persönlichen Bedürfnissen entsprechend erweitern. So können nachträglich weitere Kameras hinzu gekauft oder einzelne Komponenten gegen hochwertigere ausgetauscht werden. Wenn man die Videoüberwachungsanlage vor allem im Außenbereich einsetzen möchte, sollten die Kameras wasserdicht sein. Da viele Überwachungssysteme vor allem während der Nachtzeit laufen, spielt die Lichtempfindlichkeit der Kamera die größte Rolle bei der späteren Verwertbarkeit des Materials. Besonders ausgereift sind Multiplexe Recorder. Diese Hightechgeräte liefern erstklassige Bilder in Echtzeit. In der Regel kann man über das Internet auch von anderen Orten aus auf deren Aufzeichnungen zugreifen. Dadurch werden Realtimeüberwachungen möglich, ohne dass der Sicherheitsdienst unbedingt vor Ort sein muss. Über PC , Netzwerkkameras oder internetfähige Handys lassen sich solche Systeme auch aus der Ferne steuern und überwachen. Inwiefern ein solches Hightechgerät sinnvoll ist, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Doch völlig unabhängig von Qualität und Preis sollte man sich schon vor der Anschaffung über die Vorgaben des Gesetzgebers informieren. Kameras müssen so installiert werden, dass sie zweifelsfrei ausschließlich der Überwachung des Grundstücks dienen und nicht etwa den Nachbarn in seiner Privatsphäre stören.
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